Doppelter Erfahrungsbonus und mehr in der Discovery-Saison von World of Warcraft Classic

Es stehen einige tiefgreifende Änderungen bevor World of Warcraft-Klassikerist der Season of Discovery-Modus, der darauf abzielt, die Spielbarkeit zu verbessern. Zu diesen Änderungen gehören eine Verbesserung des Erfahrungsgewinns, des Goldverdienens und Ideen für die Zukunft von Raids. Alles beginnt am 5. März, nachdem die Server nach der wöchentlichen Wartung wieder hochgefahren sind.

Die wichtigste Änderung ist die Erhöhung des Bonus-Erfahrungs-Buffs, der von 50 % auf 100 % ansteigt. In sein UpdateBlizzard gibt an, dass Season of Discovery für Spieler freundlich sein soll, die mehrere Charaktere oder „Alts“ aufleveln. Mit der Erhöhung der Levelobergrenze von 25 auf 40 in der zweiten Phase wollte Blizzard das Leveln einfacher machen.

Ein weiteres Update, das den Spielern helfen soll, besteht darin, dass die Kosten für normale Reittiere und Training um die Hälfte reduziert werden. Auch die Basis-Goldbelohnungen aller Quests erhöhen sich für Charaktere bis Level 39. Sobald Sie Level 40 erreicht haben, kehren die Goldboni wieder zum Normalzustand zurück. (Das liegt daran, dass potenzielle Erfahrung bei Erreichen der Levelobergrenze automatisch in Gold umgewandelt wird.) Das Studio möchte schließlich nicht, dass Sie mit Quests ZU viel Geld verdienen können.

Bild bereitgestellt von Blizzard

Bei diesen Änderungen geht es darum, freundlicher für Spieler zu sein, die mehr Alts erstellen. Dies war ein Schwerpunkt für die Wow Team als Ganzes in letzter Zeit. Eine der Hauptbeschwerden bei den letzten Erweiterungen war, wie mühsam es war, Alts zu erhöhen, insbesondere wenn es darum ging, die „ganze Geschichte“ einer Erweiterung zu erfahren. Drachenschwarm hat sich aufgrund dieses Feedbacks deutlich verbessert. Kontoweite Reputationsboni machen es beispielsweise einfacher, aus Spaß Alts zu erhöhen.

Später in dem Beitrag von Blizzard bespricht der Entwickler die Größe der Season of Discovery-Raids. Das Thema wird in der Community heiß diskutiert. Auch im Backend stößt Blizzard auf viele technische Probleme. Im Moment befindet es sich im Datenerfassungsmodus, bevor Entscheidungen getroffen werden.

Es wird auch darüber gesprochen, die Endgame-Belohnungen zu erweitern, um anpassbarere Charakteraufbauten zu ermöglichen. Ein Großteil der Arbeit befindet sich noch in der Entwicklung, daher hat Blizzard keine Einzelheiten, auf die man näher eingehen könnte. Diese Diskussion scheint sich auf die Bereitstellung von Belohnungen zu konzentrieren, die gut zu den einzigartigen Builds passen, die in der Saison der Entdeckungen entstehen. Beispielsweise verfügen Hexenmeister derzeit über eine Panzerspezialisierung, die sie noch nie zuvor hatten. Sie benötigen neue Endgame-Ausrüstung, um diesen Spielstil zu einem brauchbaren Spielstil zu machen.

Abschließend bespricht Blizzard, dass die Raids selbst „ausgeglichen“ werden. Damit entfällt die Idee einer Reihe von „Nachholrazzien“. Raids werden normalerweise nacheinander veröffentlicht und die vorherigen werden für Spieler weniger nützlich. Die Idee hier ist, sie alle lebensfähig zu halten, damit die Spieler mehr Auswahlmöglichkeiten haben. Was hier passiert, wird wahrscheinlich von den Ergebnissen der Raid-Größen und -Strukturen abhängen.